Experten gehen davon aus, dass die US-Wirtschaft im Oktober 175.000 neue Stellen geschaffen hat nach einem Plus von 156.000 im Vormonat. Dies würde die Erwartung untermauern, dass die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) die Zinsen im Dezember anhebt. Daneben stehen die Stimmungsbarometer der Einkaufsmanager aus Deutschland und der Euro-Zone auf dem Terminplan. Einen genauen Blick werden Anleger auch auf die Quartalsergebnisse der Commerzbank, BMW und Evonik werfen.
An der Wall Street hatten die US-Indizes nach Börsenschluss in Deutschland nachgegeben. Der Dow Jones beendete die Sitzung 0,2 Prozent tiefer, während der Nasdaq 0,9 Prozent verlor. Der S&P500 fiel um 0,4 Prozent.
In Tokio gab der Nikkei-Index am Freitag um 1,3 Prozent auf 16.905 Zähler nach. Der chinesische Shanghai Composite fiel um 0,1 Prozent auf 3126 Punkte.
rtr
Weitere Links:
- Dax-Realtimekurse im Überblick